❞ كتاب Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus ❝  ⏤ محمد بن عبد الوهاب

❞ كتاب Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus ❝ ⏤ محمد بن عبد الوهاب

Im Namen Allahs des Erbarmers, des Barmherzigen. So
wisse, Allah erbarme sich Deiner, daß der Glaube an
die Einheit Allahs (Monotheismus) die
Ausschließlichkeit Allahs in der Anbetung bedeutet.
Mit diesem Glauben sandte Allah alle seine Propheten
zu seinen Dienern. Der erste Gottgesandte war Noah
(Friede sei mit ihm), den Er zu seinem Volke schickte,
als es aus seinen rechtschaffenen Menschen "Wadd",
"Suwa", "Yaguth", "Yaúq", und "Nasr"1 Götzen machte.
1 Nach Buchari in seinem „Sahih“ (Worte des Propheten) gehören
diese frommen Menschen zum Volke Noahs. Als sie gestorben



Und der letzte Gottgesandte war Muhammad, Allahs
Segen und Frieden auf ihm, welcher die Bildnisse
dieser rechtschaffenen Menschen zerstörte. Allah
schickte ihn zu einem Volk, das zwar betete, pilgerte
und Seiner gedachte, aber zwischen sich und Allah
Vermittler schuf, die es Allah näher bringen sollten. Es
sagte: "Wir wollen ihre Fürsprache bei Allah." Zu
diesen Vermittlern zählen die Engel, der Prophet Jesus
und seine Mutter Maria und weitere rechtschaffene
Menschen.
Deshalb schickte Allah Muhammad (Allahs Segen und
Friede sei mit ihm), um die Religion ihres Vaters,
Ibrahim (Friede sei mit ihm), zu erneuern und den
Menschen mitzuteilen, daß dieses "Allah näher
kommen" allein Allahs Anrecht ist und nicht das
Anrecht eines nahestehenden Engels oder eines
Propheten oder irgendeines anderen Wesens. Selbst die
Polytheisten bezeugen, daß Allah allein der Schöpfer
ist, der keine Partner hat und daß keiner außer Ihm
über die Welten waltet, Leben gibt und Leben nimmt.
Und daß die Himmel und die sieben Erden und was sie
an Wesen beherbergen, Seine Diener sind, sie
unterstehen Seiner Gewalt und stehen Ihm stets zur
Verfügung.

waren, verführte der Satan dieses Volk, für sie „Denkmäler“ zu
bauen, die dann von den Nachfahren als Götzen angebetet wurden.










: Dieses Buch von Muhammad ibn Abd alWahhab ist für den Muslim von unvorstellbarem Wert. Es zeigt die Ungültigkeit der Scheinargumente der Polytheisten auf und gleichzeitig erklärt es den Unterschied zwischen der Einheit Allahs in seiner Herrschaft und der Einheit Allahs in seiner Anbetung.
محمد بن عبد الوهاب - مُحَمَّدُ بنُ عَبْدِ الوَهَّابِ بنِ سُلَيْمَانَ التَّمِيْمِيُّ (1115 - 1206هـ) (1703م - 1791م) عالم دين سني حنبلي، يعتبره البعض من مجددي الدين الإسلامي في شبه الجزيرة العربية حيث شرع في دعوة المسلمين للتخلص من البدع والخرافات ونبذ الشرك التي انتشرت في أطراف الدولة العثمانية حول ولاية الحجاز وولاية اليمن والربع الخالي.

ولد في العيينة وسط نجد سنة 1115 هـ الموافق من عام 1703م، لأسرة ينسب إليها عدد من علماء الدين، كان جدُّه سليمان بن علي بن مشرف من أشهر العلماء في الجزيرة العربية في عصره، وكذلك كان والده عالمًا فقيهًا على مذهب الإمام أحمد بن حنبل وأحد القضاة المعروفين، فقد تولَّى القضاء في عدَّة جهات؛ مثل: العيينة وحريملاء، وكان عمُّه الشيخ إبراهيم بن سليمان من مشاهير العلماء في تلك البلاد.



❰ له مجموعة من الإنجازات والمؤلفات أبرزها ❞ التوحيد ❝ ❞ التوحيد الذي هو حق الله على العبيد ❝ ❞ التوحيد ( طبعة متميزة ) ❝ ❞ كشف الشبهات في التوحيد ❝ ❞ مؤلفات الشيخ الإمام محمد بن عبد الوهاب ❝ ❞ الأصول الثلاثة وشروط الصلاة والقواعد الأربع وكتاب التوحيد وكشف الشبهات والواجبات المتحتمات والأربعون النووية ❝ ❞ بداية سيرة الرسول صلى الله عليه وسلم ❝ ❞ متن نواقض الإسلام ❝ ❞ إعلام الأنام بشرح كتاب فضل الإسلام ❝ الناشرين : ❞ مكتبة الملك فهد الوطنية ❝ ❞ موقع دار الإسلام ❝ ❞ دار الإسلام للنشر والتوزيع ❝ ❞ دار طيبة للنشر والتوزيع ❝ ❞ دار القاسم للنشر والتوزيع ❝ ❞ مكتبة العلوم والحكم ❝ ❞ جامعة الملك سعود ❝ ❞ مكتبة الاسدى للنشر والتوزيع ❝ ❞ دار الإيمان للطبع والنشر والتوزيع ❝ ❞ مكتب الدعوة بالربوة ❝ ❞ جامعة الإمام محمد بن سعود الإسلامية ❝ ❞ وزارة الأوقاف والشئون الإسلامية - السعودية ❝ ❞ مكتبة التوبة ❝ ❞ دار العقيدة ❝ ❞ وزارة الشؤون الإسلامية والدعوة والإرشاد ❝ ❞ دار العلم ❝ ❞ دار المؤيد ❝ ❞ وزارة الشئون الاسلامية ❝ ❞ المركز الإسلامي للطباعة والنشر ❝ ❞ دار أنس بن مالك للنشر و التوزيع ❝ ❱
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نبذة عن الكتاب:
Offenlegung der Scheinargumente gegen den Monotheismus

2008م - 1445هـ
Im Namen Allahs des Erbarmers, des Barmherzigen. So
wisse, Allah erbarme sich Deiner, daß der Glaube an
die Einheit Allahs (Monotheismus) die
Ausschließlichkeit Allahs in der Anbetung bedeutet.
Mit diesem Glauben sandte Allah alle seine Propheten
zu seinen Dienern. Der erste Gottgesandte war Noah
(Friede sei mit ihm), den Er zu seinem Volke schickte,
als es aus seinen rechtschaffenen Menschen "Wadd",
"Suwa", "Yaguth", "Yaúq", und "Nasr"1 Götzen machte.
1 Nach Buchari in seinem „Sahih“ (Worte des Propheten) gehören
diese frommen Menschen zum Volke Noahs. Als sie gestorben



Und der letzte Gottgesandte war Muhammad, Allahs
Segen und Frieden auf ihm, welcher die Bildnisse
dieser rechtschaffenen Menschen zerstörte. Allah
schickte ihn zu einem Volk, das zwar betete, pilgerte
und Seiner gedachte, aber zwischen sich und Allah
Vermittler schuf, die es Allah näher bringen sollten. Es
sagte: "Wir wollen ihre Fürsprache bei Allah." Zu
diesen Vermittlern zählen die Engel, der Prophet Jesus
und seine Mutter Maria und weitere rechtschaffene
Menschen.
Deshalb schickte Allah Muhammad (Allahs Segen und
Friede sei mit ihm), um die Religion ihres Vaters,
Ibrahim (Friede sei mit ihm), zu erneuern und den
Menschen mitzuteilen, daß dieses "Allah näher
kommen" allein Allahs Anrecht ist und nicht das
Anrecht eines nahestehenden Engels oder eines
Propheten oder irgendeines anderen Wesens. Selbst die
Polytheisten bezeugen, daß Allah allein der Schöpfer
ist, der keine Partner hat und daß keiner außer Ihm
über die Welten waltet, Leben gibt und Leben nimmt.
Und daß die Himmel und die sieben Erden und was sie
an Wesen beherbergen, Seine Diener sind, sie
unterstehen Seiner Gewalt und stehen Ihm stets zur
Verfügung.

waren, verführte der Satan dieses Volk, für sie „Denkmäler“ zu
bauen, die dann von den Nachfahren als Götzen angebetet wurden.










: Dieses Buch von Muhammad ibn Abd alWahhab ist für den Muslim von unvorstellbarem Wert. Es zeigt die Ungültigkeit der Scheinargumente der Polytheisten auf und gleichzeitig erklärt es den Unterschied zwischen der Einheit Allahs in seiner Herrschaft und der Einheit Allahs in seiner Anbetung. .
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Im Namen Allahs des Erbarmers, des Barmherzigen. So
wisse, Allah erbarme sich Deiner, daß der Glaube an
die Einheit Allahs (Monotheismus) die
Ausschließlichkeit Allahs in der Anbetung bedeutet.
Mit diesem Glauben sandte Allah alle seine Propheten
zu seinen Dienern. Der erste Gottgesandte war Noah
(Friede sei mit ihm), den Er zu seinem Volke schickte,
als es aus seinen rechtschaffenen Menschen "Wadd",
"Suwa", "Yaguth", "Yaúq", und "Nasr"1 Götzen machte.
1 Nach Buchari in seinem „Sahih“ (Worte des Propheten) gehören
diese frommen Menschen zum Volke Noahs. Als sie gestorben

 

Und der letzte Gottgesandte war Muhammad, Allahs
Segen und Frieden auf ihm, welcher die Bildnisse
dieser rechtschaffenen Menschen zerstörte. Allah
schickte ihn zu einem Volk, das zwar betete, pilgerte
und Seiner gedachte, aber zwischen sich und Allah
Vermittler schuf, die es Allah näher bringen sollten. Es
sagte: "Wir wollen ihre Fürsprache bei Allah." Zu
diesen Vermittlern zählen die Engel, der Prophet Jesus
und seine Mutter Maria und weitere rechtschaffene
Menschen.
Deshalb schickte Allah Muhammad (Allahs Segen und
Friede sei mit ihm), um die Religion ihres Vaters,
Ibrahim (Friede sei mit ihm), zu erneuern und den
Menschen mitzuteilen, daß dieses "Allah näher
kommen" allein Allahs Anrecht ist und nicht das
Anrecht eines nahestehenden Engels oder eines
Propheten oder irgendeines anderen Wesens. Selbst die
Polytheisten bezeugen, daß Allah allein der Schöpfer
ist, der keine Partner hat und daß keiner außer Ihm
über die Welten waltet, Leben gibt und Leben nimmt.
Und daß die Himmel und die sieben Erden und was sie
an Wesen beherbergen, Seine Diener sind, sie
unterstehen Seiner Gewalt und stehen Ihm stets zur
Verfügung.

waren, verführte der Satan dieses Volk, für sie „Denkmäler“ zu
bauen, die dann von den Nachfahren als Götzen angebetet wurden.

 

Zweites Kapitel:
Darstellung der Beweise, daß die Polytheisten,
welche der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm,
bekämpfte, die Einzigkeit Allahs in seiner Herrschaft
anerkannten, sie dies jedoch nicht aus dem Schirk in
der Einzigkeit Allahs in seiner Anbetung nahm
Der Koran bringt diese Tatsache über die Polytheisten,
die der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm,
entschieden bekämpfte, in folgendem Koranvers:
"Sag: Wer beschert euch (den Lebensunterhalt) vom
Himmel und (von) der Erde, oder wer vermag (euch)
Gehör und Gesicht (zu verleihen)? Und wer bringt (in
der Natur) das Lebendige aus dem Toten hervor, und
das Tote aus dem Lebendigen? Und wer dirigiert den
Logos? Sie (d.h. die Ungläubigen) sagen: ,Allah ́. Dann
sag: Wollt ihr denn nicht gottesfürchtig sein? [Sura
10:31]
Und Allah sagt: "Sag: Wem gehört die Erde und (alle)
die, die auf ihr sind? (Gebt Antwort) wenn (anders) ihr
(richtig zu urteilen) wißt! Sie werden sagen : (Alles
gehört) Allah. Sag: Wollt ihr euch denn nicht mahnen
lassen? Sag. Wer ist der Herr der sieben Himmel und der
Herr des gewaltigen Thrones? Sie werden sagen: (Alles
gehört) Allah. Sag: Wollt ihr denn nicht gottesfürchtig
sein? Sag: In wessen Hand ist die Herrschaftsgewalt
über alles, Der Schutz gewährt und gegen Den kein

 

Schutz gewährt werden kann, wenn ihr wißt? Sie
werden sagen: „(Alles) gehört Allah." Wieso seid ihr
denn einem Zauber verfallen " [Sura 23:84-89]
Und viele weitere Verse!
Obwohl die Polytheisten all dies zugegeben hatten,
wurden Sie nicht in die Reihe der Anhänger des
Glaubens an den Monotheismus, wozu der Prophet,
Allahs Segen und Heil auf ihm, sie aufrief, eingereiht.
Dann weißt du, daß die Art des Monotheismus, welche
diese Leute abstitten die Einzigkeit Allahs in der
Anbetung war. Und die Polytheisten unserer Tage
nennen die Art "Ideologie"2.
So wie sie Allah am Tage und in der Nacht riefen,
waren unter ihnen manche, die die Engel riefen, da sie
Allahnahestehende sind, andere einen rechtschaffenen
Mann wie "Allat" und weitere einen Propheten wie
Jesus, um für sie bei Allah Fürsprache zu halten. Der
Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, hat schon zu
seiner Zeit alle diese Polytheisten bekämpft. Er forderte
sie alle auf, in ihrer Anbetung Aufrichtigkeit zu zeigen,
so wie Allah es sagte:"...Daher ruft neben Allah
niemand anderes an!" [Sura 72:18]

2 Oder "Glaube"/"Einstellung" [Anmerkung des Überarbeiters]

 

Und weitere: "Das wahre Gebet gilt ihm. Diejenigen,
die sie außer Ihm anrufen, erhören sie in nichts." [Sura
13:14]
Hier erfährst Du, warum Muhammad sie alle bekämpft
hat, denn er wollte, daß sie sich in ihre Bittgebete nur
an Allah wenden, ihr Gelübde nur bei Allah allein
ablegen, ihre Hilferufe nur an Allah allein richten und
alle Arten ihre Anbetung nur Allah allein gelten sollen.
Obwohl die Polytheisten an die Einzigkeit Allahs in
seiner Herrschaft glaubten, wurden sie deshalb keine
Muslime. Der Prophet wollte sie nicht als Muslime
akzeptieren, da sie zwischen sich und Allah Vermittler
schufen. Sie wollten von den Engeln, den Propheten
und den Rechtschaffenen, daß sie bei Allah Fürsprache
für sie ablegen und Allah näher bringen. Dies war,
warum der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sie
bekämpfte. Deslhalb kennst du jetzt den Monotheismus
zu dem die Propheten ruften, welchen die Polytheisten
allerdings ablehnten.3

3 Der Monotheismus beinhaltet drei Arten des Tauhid: 1. Die
Einzigkeit Allahs in seiner Herrschaft. 2. Die Einzigkeit Allahs in
seiner Anbetung. 3. Die Einzigkeit Allahs in seinen Namen und
Eigenschaften. [Anmerkung des Ü.A.]

 

Drittes Kapitel:
Darstellung, daß die Einzigkeit Allahs in der
Anbetung die Bedeutung der Worte "La illaha illa
Allah" ist, und daß die Ungläubigen in der Zeit des
Propheten (Allahs Segen und Heil auf ihm) mehr
über diese Worte wußten als manch einer der
behauptet zum Islam zu gehören
Der Glaubenssatz "LA ILAHA ILLA ALLAH"4
beinhaltet die Bedeutung des Monotheismus. Eine
Gottheit ist bei den Polytheisten alles was für diese
Dinge5 bezweckt wird. Sei es ein König, ein Prophet,
ein Rechtschaffener, ein Baum, ein Stein, ein Grab oder
ein Djinn. Sie meinten mit der Gottheit nicht etwa den
Erschaffer, den Versorger, der Verwalter. Denn sie
wußten, daß dies nur Allah kann, wie vorher erwähnt.
Die damaligen Polytheisten meinten mit dem Wort
"Gottheit", was die Polytheisten unserer Tage mit dem
Wort "Herr"6 meinen. Daher rief der Prophet, Allahs
Segen und Heil auf ihm, sie auf, die Einheit Allahs zu
bezeugen: "LA ILAHA ILLA ALLAH". Es genügt aber
nicht, diesen Satz nur auszusprechen, er muß vielmehr
verinnerlicht werden.
4 Es gibt keine (anbetungswürdige) Gottheit, außer Allah.
5 Also die schon vorher erwähnten Dinge, wie Bitten, Gelübde
ablegen, Opferschlachtungen ausführen, Jemanden um Hilfe rufen
oder jegliche andere Art der Anbetung. [A. d. Ü.A]
6 Arabisch: Sajjid [A. d. Ü.A]

 

Die ungläubigen Ignoranten wissen um das, was der
Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, damit meinte,
also die Ausschließlichkeit Allahs in der Anbetung,
und der Lossagung von dem was mit Allah angebetet
wird. Denn als er sie aufrief, LA ILAHA ILLA ALLAH
auszusprechen, antworteten sie, so wie es im Koran
steht: "Will er denn aus (verschiedenen) Göttern einen
einzigen Gott machen? Das ist doch merkwürdig!"
[Sura 38:5]
Wenn du weißt, daß die unwissenden Ungläubigen
dies wußten, dann muß man sich über diejenigen
wundern, die behaupten Muslime zu sein, obwohl sie
nicht einmal das Wissen über die Bedeutung dieses
Grundsatzes wie die unwissenden Ungläubigen haben.
Sie glauben, das sie den Glaubenssatz nur dem Worte
nach bezeugen müßen, ohne ihn wirklich mit dem
Herzen zu begreifen. Der Klügste unter diesen erkennt
lediglich, daß es Allah ist, der Schöpfer ist und über alle
Welten waltet, aber mehr nicht. Von einem solchen ist
aber nichts Gutes zu erwarten, da die Ungläubigen von
damals um diesen Satz mehr wußten als er.

 

 

 

 


 : Dieses Buch von Muhammad ibn Abd alWahhab ist für den Muslim von unvorstellbarem Wert. Es zeigt die Ungültigkeit der Scheinargumente der Polytheisten auf und gleichzeitig erklärt es den Unterschied zwischen der Einheit Allahs in seiner Herrschaft und der Einheit Allahs in seiner Anbetung.



سنة النشر : 2008م / 1429هـ .
حجم الكتاب عند التحميل : 303.5 كيلوبايت .
نوع الكتاب : pdf.
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المؤلف:
محمد بن عبد الوهاب - Mohammed bin AbdulWahab

كتب محمد بن عبد الوهاب مُحَمَّدُ بنُ عَبْدِ الوَهَّابِ بنِ سُلَيْمَانَ التَّمِيْمِيُّ (1115 - 1206هـ) (1703م - 1791م) عالم دين سني حنبلي، يعتبره البعض من مجددي الدين الإسلامي في شبه الجزيرة العربية حيث شرع في دعوة المسلمين للتخلص من البدع والخرافات ونبذ الشرك التي انتشرت في أطراف الدولة العثمانية حول ولاية الحجاز وولاية اليمن والربع الخالي. ولد في العيينة وسط نجد سنة 1115 هـ الموافق من عام 1703م، لأسرة ينسب إليها عدد من علماء الدين، كان جدُّه سليمان بن علي بن مشرف من أشهر العلماء في الجزيرة العربية في عصره، وكذلك كان والده عالمًا فقيهًا على مذهب الإمام أحمد بن حنبل وأحد القضاة المعروفين، فقد تولَّى القضاء في عدَّة جهات؛ مثل: العيينة وحريملاء، وكان عمُّه الشيخ إبراهيم بن سليمان من مشاهير العلماء في تلك البلاد. ❰ له مجموعة من الإنجازات والمؤلفات أبرزها ❞ التوحيد ❝ ❞ التوحيد الذي هو حق الله على العبيد ❝ ❞ التوحيد ( طبعة متميزة ) ❝ ❞ كشف الشبهات في التوحيد ❝ ❞ مؤلفات الشيخ الإمام محمد بن عبد الوهاب ❝ ❞ الأصول الثلاثة وشروط الصلاة والقواعد الأربع وكتاب التوحيد وكشف الشبهات والواجبات المتحتمات والأربعون النووية ❝ ❞ بداية سيرة الرسول صلى الله عليه وسلم ❝ ❞ متن نواقض الإسلام ❝ ❞ إعلام الأنام بشرح كتاب فضل الإسلام ❝ الناشرين : ❞ مكتبة الملك فهد الوطنية ❝ ❞ موقع دار الإسلام ❝ ❞ دار الإسلام للنشر والتوزيع ❝ ❞ دار طيبة للنشر والتوزيع ❝ ❞ دار القاسم للنشر والتوزيع ❝ ❞ مكتبة العلوم والحكم ❝ ❞ جامعة الملك سعود ❝ ❞ مكتبة الاسدى للنشر والتوزيع ❝ ❞ دار الإيمان للطبع والنشر والتوزيع ❝ ❞ مكتب الدعوة بالربوة ❝ ❞ جامعة الإمام محمد بن سعود الإسلامية ❝ ❞ وزارة الأوقاف والشئون الإسلامية - السعودية ❝ ❞ مكتبة التوبة ❝ ❞ دار العقيدة ❝ ❞ وزارة الشؤون الإسلامية والدعوة والإرشاد ❝ ❞ دار العلم ❝ ❞ دار المؤيد ❝ ❞ وزارة الشئون الاسلامية ❝ ❞ المركز الإسلامي للطباعة والنشر ❝ ❞ دار أنس بن مالك للنشر و التوزيع ❝ ❱. المزيد..

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